wohnpartner-Inserat gewinnt „Senioren-Rose“ 2015

Die Spannung war groß, die Freude umso größer, als der Österreichische Seniorenrat gemeinsam mit dem Österreichischen Journalisten-Club (ÖJC) ein wohnpartner-Sujet  am 15. Februar mit dem Medienpreis „Senioren-Rose 2015“ auszeichnete. 

Es wurde mitgefiebert und die Daumen gedrückt – kurz vor 18 Uhr schließlich die „erlösenden“ Worte von Oswald M. Klotz, Chefredakteur der Zeitschrift Statement: „wohnpartner hat die ,Senioren-Rose 2015‘ in der Kategorie „Werbung“ gewonnen!“ Mit einer Anzeige zu einem Projekt für die Förderung des Dialogs zwischen den Generationen und für ein respektvolles Zusammenleben im Wiener Gemeindebau, errang das Team der Marketing & PR-Abteilung von Wohnservice Wien den begehrten Glas-Pokal und setzte sich gegen große Konkurrenten wie Zalando oder die Uniqa-Versicherung durch. 

„Das Verständnis und den Zusammenhalt zwischen Jung und Alt zu fördern zählt zu den wichtigsten Zielen von wohnpartner. Es freut mich daher ganz besonders, dass wohnpartner für die Öffentlichkeitsarbeit für ein ZeitzeugInnen-Projekt mit der ,Senioren-Rose’ ausgezeichnet wurde“, betonte Wohnbaustadtrat Michael Ludwig. 

Es blühen die Rosen, es brennen die Nesseln…

Der Medienpreis „Senioren-Rose“ sowie die „Senioren-Nessel“ werden jährlich vom Österreichischen Seniorenrat sowie dem Österreichischen Journalisten Club ausgeschrieben. Seit 2010 vergeben, soll damit das Bild der SeniorInnen in der Medienberichterstattung ins richtige Licht gerückt werden. 

Vergeben in den Kategorien „Journalismus“, „Werbung“ und „Bild“, blüht die „Senioren-Rose“ für jene, die die Lebensrealität der SeniorInnen wirklichkeitsgetreu darstellen. 

Sieht sich die Jury jedoch mit klischeehaften Bildern, wie taubenfütternden älteren Menschen, die auf Parkbänken sitzen konfrontiert, brennt die Nessel für die Werbeagenturen, JournalistInnen oder FotografInnen. 

Entscheidend für den Erfolg der ZeitzeugInnen-Projekte ist deren Einbindung in das direkte Wohnumfeld der Menschen. wohnpartner-Leiter Josef Cser: „Mit unserer Arbeit im Ottakringer Stadtteil Sandleiten ist es uns gelungen, Jugendliche und ZeitzeugInnen miteinander ins Gespräch zu bringen, Neugierde und Interesse für historische Zusammenhänge zu wecken und das Verständnis für die jeweiligen Lebenswelten zu vertiefen.“