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Gemeinschaft: Eine Diskussion bei SOHO in Ottakring

Gemeinschaft: Ein Ankommen und Entgegenkommen Städte sind Orte des Ankommens, ohne Migration hätte keine Stadt entstehen können. Wie können Menschen gut ankommen, neue, offene, Gemeinschaften geschaffen werden? Was brauchen die Ankommenden, was jene, die schon da sind? Was sind mögliche Orte der Gemeinschaftsbildung und des Zusammenkommens?

Diese Fragen  wurden am 14. Juni im wohnpartner-Lokal in Ottakring in einer Veranstaltung im Rahmen des Soho in Ottakring-Festivals diskutiert. Die wohnpartner-MitarbeiterInnen Dinah Lepuschitz-Stocker und Andreas Pavlic gaben einen Einblick in die Geschichte der Migration - von der Steinzeit bis zur Erbauung der Gemeindebauten. Ivana Pilic teilte ihre reiche Erfahrung durch Kunst- und Kulturprojekte, etwa in der Brunnenpassage, Orte des Zusammenkommens zu schaffen.  Ishraga M. Hamid, Schwarze Autorin und politische Aktivistin, berichtete von ihrem Ankommen in Sandleiten. Mit den Mieterbeiräten Herrn und Frau Schmelz sowie Anna Rauscher von wohnpartner wurde im Anschluss das wohnpartner-Projekt "Willkommen Nachbar" diskutiert. Ein konkreter Schritt, Neuzugezogene willkommen zu heißen und so ein gutes Ankommen zu ermöglichen.

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